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Regulärer Betrieb (Automatik)

Die Gesamtanlage wird über einen Haupt-Not-Ausschalter eingeschaltet. Die Steuerspannung wird über einen Schlüsselschalter freigegeben und über den „Steuerung ein“ – Taster aktiviert.  Die gewünschte Endtemperatur wird über das Bedienpanel voreingestellt. Das zu erhitzende Werkstück (Material) wird über ein untergelagertes Förderband durch den Heiztunnel gefahren. Die Geschwindigkeit des Bandes kann hierbei  mit Hilfe eines Frequenzumrichters verändert werden. Die Vorgabe der Geschwindigkeit kann ebenfalls über das Panel im Handmodus eingestellt werden.

 

Irregulärer Betrieb (Handbetrieb)

Im Handbetrieb haben die IR-Temperatursensoren 1-3 keinen Einfluss auf die Heizleistung, ihre Werte werden am Bedienpanel angezeigt. Sofern die Heizstrahler eingeschaltet werden (einzeln möglich), so werden diese auf die von Hand vorgegebene Temperatur aufgeheizt und bei dieser gehalten. Das Förderband kann ein- und ausgeschaltet werden. Die Heizstrahler können hier über die Vorgabe der Solltemperatur sowie dem Aussteuergrad eingestellt werden.

Automatisierungssystem

Als Automatisierungssystem soll eine Standart-SPS vom Typ Siemens S7-313C eingesetzt werden. Im Automatikmodus soll es möglich sein, das Gut beim durchlauf auf eine vorher eingestellte Temperatur aufzuheizen. Das Programm wird mit Hilfe eines Lichtreflextasters gestartet. Jeweils vor einem Heizelement sitzt ein optischer IR-Temperatursensor. Dieser ermittelt die momentane Temperatur. Mit Hilfe einer PID Regelung wird nun der Aussteuergrad für die Thyristorsteller berechnet. Das ganze läuft über drei Stationen. Am Ende des Bandes befindet sich ein vierter IR-Temperatursensor, der die endgültige Temperatur ermittelt und anzeigt. 

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Das Team

Marcus Manthey

Sascha Mehringskötter

Jörg Hunsel